Warum Edelmetalle in der Schweiz lagern - und nicht woanders??!

Warum Edelmetalle in der Schweiz lagern?

Warum Edelmetalle in der Schweiz lagern - und nicht woanders??!

27.2.2025

Warum Edelmetalle in der Schweiz lagern – und nicht woanders?

Viele Anleger stehen vor der Frage, wo sie ihr Gold und Silber sicher lagern können. Ist das eigene Zuhause der richtige Ort? Oder doch ein Bankschließfach? Sollte man sich für einen Standort in Deutschland, Kanada, Singapur oder gar Liechtenstein entscheiden?

Während einige Länder mit politischen Risiken, hohen Staatsverschuldungen oder möglichen Enteignungen kämpfen, hat sich die Schweiz als einer der sichersten Standorte für Edelmetalle bewährt.

Dieser Beitrag vom Verwaltungsratsmitglied der Elementum International AG, Herrn Thorsten Schulte, beleuchtet die Risiken von Aufbewahrungsmöglichkeiten innerhalb der EU und in Übersee und zeigt, warum die Schweiz mit ihrem stabilen politischen System, der Unabhängigkeit von der EU und dem Schutz von Vermögenswerten eine attraktive Option für Edelmetall-Investoren darstellt.

Über den Autor:

 

Thorsten Schulte

Verwaltungsratsmitglied

Elementum International AG

 

Thorsten Schulte, bekannt als der „Silberjunge“, ist ein deutscher Finanzexperte, Autor und Edelmetallexperte.

Er begann seine Karriere im Bankensektor und arbeitete unter anderem für die Deutsche Bank und die DZ Bank, bevor er sich auf die Themen Währungssysteme, Staatsverschuldung und Edelmetallinvestitionen spezialisierte.

Als kritischer Beobachter der Finanzmärkte warnt er vor den Gefahren des Papiergeldsystems und setzt sich für den Schutz von Vermögen durch Edelmetalle wie Gold und Silber ein. Seine Bücher beschäftigen sich mit geopolitischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen.

Schulte ist ein Befürworter von unabhängigen Finanzstrategien und rät zur Lagerung von Edelmetallen in sicheren Standorten außerhalb der EU, insbesondere in der Schweiz. 

 

Die in diesem Blogpost geäußerten Ansichten sind die des Autors und nicht zwingend die des Unternehmens.

Ziel ist es, Denkanstöße zu geben und zur Diskussion anzuregen.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Warum Edelmetalle in der Schweiz lagern, wenn man es doch
woanders günstiger haben kann – und warum nicht in Deutschland,
Kanada oder sogar Singapur?

Viele glauben, den Stein der Weisen mit ihrem heutigen Lagerort für Gold & Silber gefunden zu haben.

Aber ist dies so? Alles Zuhause aufbewahren oder lieber im Bankschließfach?

In welchem Land? Deutschland, Liechtenstein, Schweiz oder doch weiter entfernt in Kanada, vielleicht sogar in Singapur?

Was nur wenige wissen, zeigen wir in diesem Beitrag.

 

 

Das eigene Heim für Gold und Silber?

Alles Zuhause aus Angst vor Bankfeiertagen und der dann unzugänglichen Bankschließfächer aufzubewahren, ist höchst gefährlich. Der ehemalige Verwaltungsratspräsident der Elementum International AG und inzwischen verstorbene Prof. Dr. Hans Bocker empfahl bei seinen stets stark besuchten Vorträgen, Banken zu meiden und das eigene Heim zu wählen.

Seine Frau beherzigte dies und wurde ein Einbruchsopfer. Die Diebe nahmen alles Gold und Silber mit.

Heute bittet sie mich, dies als warnendes Beispiel möglichst vielen Menschen zu geben.
Jeder möge dabei bedenken, dass bei Krisen von Volkswirtschaften und Vertrauenskrisen in das Papiergeld die Kriminalität stark steigt. Gerade in den Zeiten, für die wir auf Gold und Silber als Rettungsboote setzen, steigt also die Gefahr, Opfer eines Raubes zu werden.  

 

 Doch lieber Bankschließfächer?

 

Bankschließfächer in Deutschland sind zwar dann sicherer, jedoch bieten auch sie nicht hundertprozentige Sicherheit im Falle einer großen, systemischen Bankenkrise oder politischen Krise verbunden mit Bürgerkriegsfahren und inneren Unruhen.

Vor allem sind Edelmetalle sowohl daheim als auch im Bankschließfach auf dem Gebiet der Europäischen Union möglichen Beschlagnahmungen, also Konfiszierungen durch die Politik schutzlos ausgeliefert.

Im Falle der Einführung des EU-Vermögensregisters ist völlige Gläsernheit gegenüber dem Finanzamt verbunden mit leichter Zugriffsmöglichkeit im politisch gewünschten Enteignungsfall die Gefahr schlechthin für jeden EU-Edelmetallbesitzer. 

 

Lust des Staates auf Enteignung?

 

In der Geschichte gibt es genügend Beispiele für Kapitalverkehrskontrollen und Enteignungen. Selbst in den USA wurde mit der Executive Order 61021 vom 5. April 1933 der Besitz von Goldmünzen, Goldbarren und Goldzertifikaten im Wert von über 100 Dollar verboten, was beim damaligen Marktwert den Besitz von nur 5 Unzen Gold zuließ.

Die Verordnung auf Grund des Notgesetzes (Maßnahmen gegen die Valutaspekulation) vom 8. Mai 1923 erlaubte der Reichsbank, Edelmetalle (Gold, Silber, Platin, Platinmetalle) und ausländische Währungen aus Privatbesitz für das Deutsche Reich zu proklamieren.2

Kommt es zu Krisen, gilt stets: Wer hier zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Der Kreativität der Staatenlenker sind dabei keine Grenzen gesetzt. Donald Trump weiß, dass die Net Investment Position der USA, bei der die Vermögenswerte der USA im Ausland mit den Verbindlichkeiten gegenüber dem Ausland saldiert werden, am 30. September 2024 bei minus 23.603 Milliarden US-Dollar lag. Die USA sind damit der größte Auslandschuldner der Welt.

 

 

 

Ebenso weiß er um die gigantische US-Staatsverschuldung von 36.219 Milliarden US-Dollar Ende 2024.  
Trump wäre nicht Trump, hätte er nicht auch hier eine Lösung, die sonst niemand hat. Im September 2024 sagte er bei einer Veranstaltung für Krypto-Enthusiasten:
„Vielleicht zahlen wir die 35 Billionen Dollar in Kryptowährungen ab. Wie gefällt euch das? Ich schreibe auf ein kleines Stück Papier: ‘35 Billionen Dollar in Kryptowährungen‘ – wir haben keine Schulden. Richtig? Das gefällt mir.“

Tatsächlich machte Trump den gleichen Vorschlag in einem Interview mit Fox News einen Monat zuvor und sagte, dass ein „kleiner Krypto-Scheck“ die 35 Billionen Dollar „auslöschen“ könnte.3

Niemand sollte besser auf die Idee kommen, als Ausländer sein Vermögen, vor allem Edelmetalle in den USA zu horten - und dies noch dazu für sicher zu halten. Staaten mit Defiziten in der Leistungsbilanz, die den Waren- und Dienstleistungsverkehr zwischen Ländern misst, und mit hohen Schulden gegenüber dem Ausland sind bei der Wahl des richtigen Standortes für ein Zollfreilager von Gold und Silber klar zu meiden.

 

 

Kanada, Kanalinseln, Singapur als Standort für Zollfreilager?

 

Der Verfasser dieser Zeilen war als Redner der Edelmetallmesse in München seit 2008 bis 2019 dabei und unterhielt sich bei einem Abendessen mit den Betreibern von Zollfreilagern auch in Singapur. Wir diskutierten über die Wahl des besten Standortes und begannen mit einer Negativauslese.

Kanada, das ja selbst unter dem Verteidigungssystem NORAD der USA längst steht, schien uns nicht klug gewählt. NORAD ist die zentrale Führungsstelle für die Luftverteidigung und Frühwarnung der amerikanischen und kanadischen Luftstreitkräfte auf dem nordamerikanischen Kontinent.


Damals spielte bei unseren Überlegungen noch keine Rolle, was heute vom wiedergewählten US-Präsidenten Trump gegenüber Kanada geäußert wird. Trump lässt gegenüber dem Nachbarland die Muskeln spielen, auch wenn laut seinem Nationalen Sicherheitsberater wohl keine Pläne für einen Einmarsch existieren oder in Auftrag gegeben wurden.

Kann uns seine Aussage beruhigen, die er gegenüber NBC im Februar 2025 äußerte? Mike Waltz sagte: „Ich glaube nicht, dass es Pläne gibt, in Kanada einzumarschieren, wenn es das ist, worüber Sie sprechen.“4

Damals kamen wir auch auf Großbritannien kurz zu sprechen. Schon damals schien es uns aufgrund seiner hohen Staatschulden, hoher Defizite in der Leistungsbilanz und einer schlechten Auslandsvermögensposition gefährlich als Standort für unseren Gold- und Silberschatz.

Während die USA wie schon erwähnt eine negative Vermögensposition zum Ausland von 23.603 Milliarden US-Dollar aufweisen, kam das kleine Großbritannien am 30. September 2024 auf ein Minus von 1.122 Milliarden Dollar.
Wir unterhielten uns auch über die britischen Kanalinseln, die der britischen Krone unterstehen. Die Insel Jersey ist sehr beliebt.

Hier nur zwei wichtige Hinweise:

  1. „Auf Druck der EU hat Jersey seit Januar 2019 sogenannte ‘economic substance requirements’, also Voraussetzungen zum Beitrag des wirtschaftlichen Wohls der Insel instand gesetzt. Diese erfüllen die Nachfrage der EU, dem etablierten Verhaltenskodex zur Prävention von Steuerbetrug nachzukommen, um dem finanziellen Gesamtwohl der europäischen Union nicht zu schaden.“5

  2. „Ein Grund dafür, warum Jersey kein typisches Steuerparadies ist, liegt in der strikten Einhaltung internationaler Standards. Die Insel kooperiert eng mit der EU, dem Vereinigten Königreich und anderen Staaten, um Steuertransparenz zu gewährleisten.“6

Wir sprachen damals über einen britischen Zollfreilageranbieter, der für mich allein schon ausschied, weil keine jährliche Prüfung der Edelmetallbestände im Zollfreilager erfolgte. Ein grenzenloses SORGLOSPAKET sieht anders aus.
Dann wendeten wir uns Singapur zu. Schon damals, im Jahr 2010, sagte mir jemand im Gespräch: „In Singapur braucht nur ein US-Flugzeugträger der 7. Flotte einzulaufen und ein Anruf vom US-Finanzminister zu erfolgen, um alles im US-Sinne im Falle einer großen Krise zu lösen.“
Auch kamen wir auf die langfristige Gefahr einer militärischen Auseinandersetzung zwischen China und den USA zu sprechen. Singapur ist von China 3.741 Kilometer entfernt.

 

Schweiz: bislang & gegenwärtig sicherer Hafen

 

Wer als Deutscher ein Schweizer Bankkonto vor dem Kriegsende 1945 besaß, hatte einen Startvorteil im Nachkriegsdeutschland.

Für ihn begann die STUNDE NULL nicht bei NULL!

Auf Druck der Alliierten wurden die deutschen Guthaben bei Schweizer Banken zwar zunächst im Frühjahr 1945 gesperrt. Ab 1952 konnten sie jedoch unter dem Schutz des Bankgeheimnisses nach Abzug einer Quellensteuer anonym in die Bundesrepublik Deutschland zurückerstattet werden.7

Viele Menschen in der Europäischen Union sind derzeit zu Recht besorgt über die Einführung eines EU-Vermögensregisters, das die Vorstufe zur staatlichen Enteignung sein kann. Insbesondere Gold und Silber sind hier gefährdet.

Erwähnen wir an dieser Stelle, dass die Schweiz noch nicht einmal Mitglied der Europäischen Wirtschaftsraumes ist, Liechtenstein jedoch schon, warum ich auch diesen Standort nicht für meine Edelmetalle im Zollfreilager wählte.

Die Schweizer Bevölkerung stimmte außerdem 1992 gegen einen Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum, praktisch eine Vorstufe zur Mitgliedschaft in der Europäischen Union.8

Kurz vor Weihnachten 2024 wurde ein neues Rahmenabkommen mit der EU vom Schweizer Bundesrat mit der EU-Kommission ausgehandelt, welches über 1400 Seiten umfassen soll. Wichtig ist, dass das Stimmvolk der Schweiz hier das letzte Wort hat. Aus Angst vor einem NEIN des Stimmvolkes, wurde hart verhandelt.

In der Schweizer Bevölkerung ist das Misstrauen gegenüber der EU groß. Der Schweizer Rundfunk SWR veröffentlichte 2022 interessante Umfrageergebnisse:
„In den 90er-Jahren sah noch mehr als die Hälfte der 18- bis 34-Jährigen die Zukunft der Schweiz in der EU. 59.2 Prozent wollten beitreten, 31.8 Prozent lehnten dies ab.

Doch seither hat die EU-Begeisterung bei dieser Altersgruppe dramatisch abgenommen. 2019 wollten gerade noch 6.5 Prozent der jungen Erwachsenen der EU beitreten, 77.9 Prozent sprachen sich für den Alleingang aus. Heute sind die 18- bis 34-Jährigen die EU-skeptischste Altersgruppe.“9

Der Jugend gehört bekanntlich die Zukunft und daher ist diese Entwicklung doch beruhigend.

Die Schweiz bietet Sicherheit vor der EU insbesondere mit den jungen Schweizern!

 

 

Erhellend ist sicher für die EU-Bürger das Verhalten der Schweiz bei der Einführung eines Transparenzregisters für Unternehmen, um dem Staat die genauen Eigentümerstrukturen offenzulegen. Die Europäische Union schreibt bereits seit dem 23. Juni 2011 die Meldung der Eigentümer z. B. einer Aktiengesellschaft oder GmbH vor.

Die NZZ schrieb 2023: Die Schweiz soll nach dem Willen der Regierung eher vorsichtig vorgehen. Zugriff auf das Register erhalten nur die zuständigen Behörden – allen voran etwa die Staatsanwaltschaften – und die Finanzintermediäre, die den Sorgfaltspflichten des Geldwäschereigesetzes unterstehen. Das Register ist, anders als etwa die Grundbücher, aber nicht öffentlich zugänglich.“10

Ende Mai 2024 stellte dann der Bundesrat zum Transregister „die Botschaft zur Weiterentwicklung der Geldwäscherei-Bekämpfung an das Parlament übermittelt“.

Zu den Inhalten ein paar Punkte: „Die im Transparenzregister gespeicherten Informationen sollen insbesondere den Strafverfolgungsbehörden, Steuerbehörden und der Finanzmarktaufsicht zur Verfügung stehen. Der Zugriff auf das Register ist streng reglementiert und erfolgt nur bei berechtigtem Interesse zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben. … Mit der Unterbreitung des Gesetzesvorschlags an die Eidgenössischen Räte ist das Inkrafttreten der neuen Bestimmungen frühestens für 2026 geplant.“11

Vorauseilender Gehorsam der Schweiz sieht wohl anders aus! Das Gegenteil ist der Fall.
Die EU ließ seit 2020 zu, dass jeder Einblick in das Transparenzregister nehmen konnte. Vor dem 1. Januar 2020 musste zur Einsichtnahme eines Mitglieds der Öffentlichkeit noch ein berechtigtes Interesse nachgewiesen werden. Erst eine Entscheidung des EuGH (Europäischer Gerichtshof) am 22. November 2022 ist es nicht mehr jedem möglich Einblick zu nehmen. Einem Gesuch wird allerdings stattgegeben, „wenn ein berechtigtes Interesse an der Einsichtnahme durch Mitglieder der Öffentlichkeit dargelegt wird.“12

Die Welt in der Schweiz ist eine gänzlich anderer als die in der EU. Fakten sprechen eine eindeutige Sprache.

 

Wir sollten hellhörig werden, wenn die Wirtschaftswoche im Juli 2024 behauptete, es gäbe keinen sicheren Hafen in Europa.

Wörtlich heißt es:

„Denn auch die Schweiz verschärft den Kampf gegen Geldwäsche. Im Mai verabschiedete der Bundesrat die „Botschaft zur Geldwäscherei-Bekämpfung“ und reichte sie ans Parlament weiter. Darin vorgesehen: ein nationales Transparenzregister für Gesellschaften und andere juristische Personen. Die Behörden sollen so schneller feststellen können, wer hinter einer Rechtsstruktur steht. Die Schweiz beugt sich mit dem geplanten Register dem Druck der EU. … Es ist davon auszugehen, dass die Schweiz auch weitergehende Transparenzanforderungen der EU mittragen würde.“13
 

Natürlich will das Wirtschaftsmagazin in Deutschland nicht, dass die Deutschen ihr Geld in die Schweiz bringen. Keinesfalls belegt die Wirtschaftswoche ihre Behauptung mit konkreten Quellen, denn diese Behauptung ist bestenfalls hellsichtig, schlimmstenfalls vorsätzlich falsch.

Eine Frage sollten Sie stellen: Warum sollte sich die Schweiz dem EU-Vermögensregister beugen, wenn jeder EU-Steuerflüchtling seit langer Zeit und gegenwärtig sicher ist?
Zitieren wir aus einem im Oktober 2024 bei 20min.ch erschienenen Artikel:
„Onlyfans-Star Mady Gio ist in Italien wegen der Hinterziehung von 1,5 Millionen Euro Steuergeldern angezeigt. Grosse Sorgen macht sich die 29-Jährige, die mit echtem Namen Madalina Ioana Filip heisst, deswegen nicht. «Jetzt lebe ich in der Schweiz», sagt sie.“9
Und weiter: „Die 29-Jährige profitiert von einer Regelung, wonach die italienische Steuerbehörde sie jenseits der Grenze nicht verfolgen kann.“14

Warum nur lesen wir Solches oder Ähnliches nicht in der Wirtschaftswoche? Wieso behauptet ein deutsches Wirtschaftsmagazin, dass auch die Schweiz nicht sicher ist? Die Antwort kennen Sie bereits!

Dabei sei hier erwähnt, dass Gold und Silber keine Zinsen abwerfen. Zollfreilager in der Schweiz unterliegen nicht dem automatischen Informationsaustauch, dem sich auch die Schweiz unterworfen hat.

Übrigens teilen Schweizer Banken dem Deutschen Staat für Wohnsitzdeutsche nur einmal im Jahr den Kontostand und Bruttokapitalerträge mit. Nicht mehr. Überprüfen Sie es hier.15

Zollfreilager in der Schweiz geben der EU derzeit keinerlei (!!!) Auskünfte. EU-Behörden haben keine Möglichkeit, in die Schweizer Zollfreilager Einblick zu nehmen. Dort lagern gigantische Edelmetallbestände, aber auch Kunstwerke, Diamanten etc.!

 

Schmunzeln musste ich, als ich beim Verfassen dieses Artikels las: Die Schweiz wurde in einer Studie zum klügsten Land der Welt gekürt und erreichte 92,02 von 100 möglichen Punkten. Grundlage der Rangliste sind Daten aus renommierten Quellen wie der Nobelpreis-Organisation, der World Population Review und der Weltbank, wie «Forbes» berichtet.“16

Durch die Volksentscheide kann das Schweizer Stimmvolk mitreden, mitgestalten, mitentscheiden.
Diese Möglichkeit zur politischen Teilnahme fördert die Mündigkeit der Bürger. In Deutschland hat man zuweilen den Eindruck, als würden die Menschen bewusst in die Dummheit geführt. Das Schweizer Stimmvolk kann den Regierenden notfalls die ROTE KARTE zeigen. Daher mache ich mir um die Zukunft der Schweiz weit weniger Sorgen als um die meines Vaterlandes.

Ich selbst schreibe und sage nur das, was ich auch tatsächlich selbst denke und selbst tue.
Mir imponiert die Maxime des am 30. November 1989 ermordeten Chefs der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen: „Wir müssen das, was wir denken, sagen. Wir müssen das, was wir sagen, tun. Wir müssen das, was wir tun, dann auch sein."17

So schließe ich diesen Artikel mit dem Beweis dafür, dass ich von dem hier Dargelegten selbst überzeugt bin und keine geringe sechsstellige Summe im Zollfreilader der Elementum International AG in der Zentralschweiz angelegt habe. Gerade weil ich um die regelmäßige Prüfung der Gold- & Silberbestände durch die BDO AG weiß, die eine der führenden Wirtschaftsprüfungs-, Treuhand- und Beratungsgesellschaften der Schweiz ist. Noch dazu kenne ich als dienstältestes Verwaltungsratsmitglied die Sicherheitsmechanismen und Handelnden. Daher kann ich ruhig schlafen und das ist doch unser aller Ziel!


Herzlichst aus der Zentralschweiz, wo ich dankbar und demütig seit Ende 2022 wohnen darf!

Ihr Thorsten Schulte

 

 

 

 

Quellenverzeichnis: 

1 https://en.wikipedia.org/wiki/Executive_Order_6102

2 Österreichische Nationalbibliothek: https://alex.onb.ac.at/cgi-content/alex?apm=0&aid=dra&datum=19230004&zoom=2&seite=00000275&x=11&y=10

3 https://www.msnbc.com/the-reidout/reidout-blog/trump-cryptocurrency-pay-off-national-debt-rcna172692

4 https://www.dailymail.co.uk/news/article-14378217/trump-national-security-advisor-michael-waltz-response-america-invade-canada.html

5 https://www.auslandsunternehmen.com/firmengruendung-jersey-und-guernsey

6 https://elv-steuerberatung.de/steuern-sparen-in-jersey-warum-sich-ein-blick-auf-die-kanalinseln-lohnt/

7 https://www.spiegel.de/geschichte/credit-suisse-und-nazi-konten-das-abwiegeln-der-schweizer-banken-zieht-sich-bis-heute-durch-a-ceef12a0-b674-4584-bf32-8bf692880169

8 https://www.eda.admin.ch/europa/de/home/bilateraler-weg/ueberblick/chronologie-abstimmungen/ewr.html#:~:text=Das%20Schweizer%20Volk%20hat%20am,Die%20Stimmbeteiligung%20betrug%2078.73%25.

9 https://www.srf.ch/news/schweiz/30-jahre-ewr-nein-beitritt-nein-danke-junge-zeigen-eu-die-kalte-schulter

10 https://www.nzz.ch/schweiz/kampf-gegen-geldwaescherei-bundesrat-stellt-transparenz-register-vor-ld.1753912

11 https://www.grantthornton.ch/de/aktuelles/transparenzregister-entwicklungen-gwg/

12 https://www.gvw.com/aktuelles/blog/detail/keine-uneingeschraenkte-einsichtnahme-in-das-transparenzregister#:~:text=Die%20im%20Transparenzregister%20hinterlegten%20Informationen,ein%20berechtigtes%20Interesse%20nachgewiesen%20werden.

13 https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/kampf-gegen-geldwaesche-entscheidung-ueber-eu-vermoegensregister-steht-bevor/29876384.html

14 https://www.20min.ch/story/mady-gio-italiens-steuerbehoerde-jagt-onlyfans-star-lebe-in-der-schweiz-103198763

15 https://youtu.be/zz8_jTnqJqg?si=yzTGI5Jt0HJdJhSQ

16 https://www.20min.ch/story/studie-schweiz-auf-platz-1-das-sind-die-intelligentesten-laender-der-welt-103276496

17 https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wie-christian-sewing-an-alfred-herrhausen-erinnert-16510568.html

 

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