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Warum Gold und Silber das beste Geld sind

Seit Jahrtausenden suchen Menschen nach einem verlässlichen Tauschmittel: Muscheln, Steinsalz, Papier, digitale Einträge. Doch am Ende bleibt eine Einsicht: Nur Gold und Silber haben sich als gutes Geld im eigentlichen Sinn bewährt. Warum? Weil sie jene Eigenschaften verkörpern, die Mises, Menger und Hayek als Voraussetzung für jede gesunde Geldordnung beschrieben haben – Knappheit, Teilbarkeit, Haltbarkeit, Homogenität und Akzeptanz.

Gold und Silber als generationsübergreifende Brücke in Familienunternehmen

Weltweit verkörpern Familienunternehmen weit mehr als nur finanziellen Wert. Sie stehen für Vermächtnis, Tradition, Reputation und ein tiefes Gefühl der Sinnhaftigkeit, das über jede Bilanz hinausgeht. Trotz ihrer Widerstandsfähigkeit überleben jedoch nur etwa 30% der Familienunternehmen den Übergang in die zweite Generation, und weniger als 15% schaffen es bis in die dritte Generation (FamilyBusiness.org, 2021).

„Verlässlichkeit, Ehrlichkeit, Bodenständigkeit – und ein Zukunftsausblick“

Am 9. und 10. Oktober 2025 fand im CCH – Congress Center Hamburg der diesjährige „TOP Arbeitgeber Kongress“ statt. Eine der zentralen Veranstaltungen für mittelständische Unternehmen, bei der über 1.000 Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer Impulse zu Führung, Unternehmenskultur, Mitarbeiterbindung und Digitalisierung erhielten.

Unser Papiergeldsystem basiert auf Schulden – wie lange funktioniert das noch?

Das heutige Geldsystem erscheint für viele selbstverständlich. Man zahlt mit Scheinen, Karten oder per Smartphone, ohne sich Gedanken über den Ursprung des Geldes zu machen. Hinter der Expansion der Geldmenge steckt ein fragiles Fundament: Schulden. Unser Papiergeldsystem – präziser gesagt: unser Fiat-Geldsystem – ermöglicht die ständige Ausweitung von Kredit. Die entscheidende Frage lautet: Wie lange kann dieses System noch funktionieren, bevor es an seine Grenzen stößt?


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